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25.06.2024

Haben Sie schon einmal von Lipödem gehört, einer Erkrankung, die fast ausschliesslich Frauen betrifft?
Viele Betroffene leiden unter unklaren Symptomen wie Schmerzen und Schwellungen, ohne die Ursache zu kennen.

Typische Symptome eines Lipödems sind ungleichmässige Fettverteilung, Spannungs- und Schweregefühl in den Beinen, erhöhte Berührungsempfindlichkeit und Neigung zu Blutergüssen.
In diesem Artikel erkunden wir die verschiedenen Symptome des Lipödems, deren Diagnose und die verfügbaren Behandlungsmethoden, um Betroffenen einen umfassenden Überblick zu bieten.

Die Stadien des Lipödems: Ein Überblick

Eine Person geht mit ihren Füßen im Sand.

Das Lipödem ist eine fortschreitende Erkrankung, die in drei Stadien eingeteilt wird, wobei jedes Stadium seine eigenen charakteristischen Merkmale aufweist. Im Stadium I ist die Haut noch glatt, und das Fettgewebe erscheint nur leicht verdickt. Dieses Stadium wird oft übersehen, da die äusseren Anzeichen minimal sind und die Betroffenen nur gelegentlich über Beschwerden wie ein leichtes Schweregefühl berichten.

Im Stadium II des Lipödems wird die Haut uneben und wellig, ähnlich der Cellulite, und die Betroffenen berichten häufiger über Schmerzen und ein Spannungsgefühl. Das Stadium III ist durch eine deutliche Zunahme des Fettgewebes gekennzeichnet, was oft zu überhängenden Fettlappen führt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Beschwerden meist intensiv, und die Mobilität kann erheblich eingeschränkt sein. In jedem Stadium gibt es spezifische Behandlungsansätze, die darauf abzielen, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Asymmetrie: Ein charakteristisches Symptom des Lipödems

Nahaufnahme eines Fotos von den Beinen einer Frau, das die asymmetrische Fettverteilung charakteristisch für Lipödem zeigt, in einem klinischen Umfeld, mit Fokus auf der ungleichmäßigen Hauttextur. Fotografischer Stil, hochauflösendes Bild mit scharfem Fokus, um das asymmetrische Detail hervorzuheben.

Ein charakteristisches Merkmal des Lipödems ist die asymmetrische Fettverteilung, insbesondere an den Beinen und Hüften, die häufig unproportional zum restlichen Körper erscheint. Diese Asymmetrie kann variieren, wobei einige Frauen stärkere Anlagerungen auf einer Seite erleben können. Diese ungleiche Verteilung des Fettgewebes trägt oft zu einem ungleichmässigen Körperbild bei, was auch eine psychische Belastung für die Betroffenen darstellen kann.

Berührungsempfindlichkeit bei Lipödem: Was Sie wissen sollten

Die Haut von Personen mit Lipödem ist oft überaus empfindlich auf Berührungen, was das tägliche Leben deutlich beeinträchtigen kann. Diese erhöhte Berührungsempfindlichkeit resultiert aus einer Anhäufung von Fettzellen und einer gesteigerten Flüssigkeitseinlagerung im Gewebe, die zusammen Druck auf die umliegenden Nerven ausüben. Schon leichte Berührungen können daher als schmerzhaft empfunden werden, was die sozialen Interaktionen und selbst einfache Alltagsaktivitäten erschweren kann.

Bewegungseinschränkungen durch Lipödem

Lipödem kann erhebliche Bewegungseinschränkungen verursachen, insbesondere in fortgeschrittenen Stadien. Das vermehrte Fettgewebe an den Oberschenkeln und Hüften kann zu einem ungewöhnlichen Gangbild führen und das Risiko für Gelenkprobleme, wie Arthrose in den Knien, erhöhen. Diese physischen Einschränkungen beeinträchtigen nicht nur die Mobilität, sondern können auch die Teilnahme an sozialen und beruflichen Aktivitäten einschränken.

Zusätzlich zu den physischen Barrieren erleben viele Betroffene ein Schweregefühl in den Beinen, das das Stehen und Gehen über längere Zeiträume erschwert. Dieses Gefühl kann durch längeres Sitzen oder Stehen sowie durch warmes Wetter verstärkt werden. Die Kombination aus Schmerzen, Schweregefühl und Bewegungseinschränkungen macht es für Betroffene oft notwendig, ihren Alltag umfassend anzupassen und spezielle Unterstützungen in Betracht zu ziehen.

Spannungsgefühl und Schwere in den Beinen

Nahaufnahme von geschwollenen und verspannten Beinen einer Person, die Schwere suggeriert, in einer ruhigen häuslichen Umgebung, fotografischer Stil, mit detailliertem Fokus auf Hauttextur unter Verwendung von natürlichem Licht, um eine realistische Darstellung zu schaffen.

Viele Menschen, die an Lipödem leiden, berichten von einem ausgeprägten Spannungsgefühl und einer Schwere in ihren Beinen. Dieses Gefühl tritt besonders nach langem Stehen oder Sitzen auf und kann sich im Laufe des Tages verschlimmern. Die Ursache dafür sind die unkontrollierte Vermehrung der Fettzellen und die Wassereinlagerungen im Gewebe, die auf die umliegenden Strukturen drücken. Diese Symptome sind nicht nur körperlich belastend, sondern beeinträchtigen auch die Lebensqualität, da sie die Mobilität und das allgemeine Wohlbefinden stark einschränken können.

Die Beschwerden intensivieren sich oft bei warmen Temperaturen oder am Abend, was das Einschlafen und die nächtliche Erholung beeinträchtigen kann. Betroffene beschreiben das Gefühl in den Beinen oft wie folgt:

  • ein ständiges Schweregefühl, das das Gehen und Stehen erschwert
  • ein unangenehmes Spannen der Haut, das sich über den ganzen Tag hinziehen kann
  • eine Zunahme der Symptome nach längeren Phasen der Inaktivität oder bei Hitze

Diese Beschreibungen helfen dabei, das tägliche Erleben von Personen mit Lipödem besser zu verstehen und empathisch auf ihre Bedürfnisse einzugehen.

Blutergüsse leicht gemacht: Ein häufiges Symptom des Lipödems

Personen mit Lipödem haben eine erhöhte Neigung zu Blutergüssen, die bereits bei geringfügigen Stössen oder Druck entstehen können. Dies liegt an der gestörten Kapillarpermeabilität, die dazu führt, dass Blutkörperchen leichter durch die Gefässwände treten und sich als blaue Flecken im Gewebe ablagern. Diese Blutergüsse, auch Hämatome genannt, sind nicht nur optisch auffällig, sondern können auch schmerzhaft sein und die allgemeine Berührungsempfindlichkeit der Haut erhöhen. Dieses Symptom trägt weiter zur körperlichen und oft auch psychischen Belastung der Betroffenen bei.

Ursachen des Lipödems: Ein tieferer Einblick

Die genauen Ursachen des Lipödems sind noch nicht vollständig geklärt, jedoch gibt es starke Hinweise darauf, dass genetische und hormonelle Faktoren eine wesentliche Rolle spielen. Eine genetische Veranlagung kann das Risiko für Lipödem erhöhen, insbesondere wenn bereits andere Familienmitglieder betroffen sind. Dies deutet darauf hin, dass bestimmte Gene, die die Fettverteilung und -speicherung beeinflussen, von Generation zu Generation weitergegeben werden können. Darüber hinaus könnte eine genetische Prädisposition die Reaktion des Körpers auf hormonelle Veränderungen beeinflussen, was die Entwicklung eines Lipödems begünstigt.

Hormonelle Veränderungen spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Entstehung des Lipödems. Besonders in Lebensphasen, die mit hormonellen Umstellungen verbunden sind, wie Pubertät, Schwangerschaft und Wechseljahre, tritt das Lipödem häufiger auf. Diese Phasen sind gekennzeichnet durch signifikante Schwankungen im Hormonhaushalt, die das Fettgewebe und dessen Verteilung beeinflussen können:

  • Pubertät: Hormonelle Umstellungen können zu einer ungleichmässigen Fettverteilung führen.
  • Schwangerschaft: Hormonelle Veränderungen können bestehende Lipödeme verschlimmern oder die Entstehung neuer begünstigen.
  • Wechseljahre: Auch in dieser Phase können hormonelle Schwankungen das Risiko eines Lipödems erhöhen.

Diese hormonellen Einflüsse sind ein Schlüssel zum Verständnis, warum Lipödem fast ausschliesslich Frauen betrifft und warum die Erkrankung oft in bestimmten Lebensphasen beginnt oder sich verschlimmert.

Diagnose von Lipödem: Methoden und Vorgehensweisen

Die Diagnose eines Lipödems ist entscheidend, um eine geeignete Behandlung einzuleiten und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Der Diagnoseprozess beginnt typischerweise mit einer ausführlichen Anamnese, bei der der Arzt die Krankheitsgeschichte und die Symptome der Patientin erfragt. Anschliessend erfolgt eine körperliche Untersuchung, die eine visuelle Inspektion und das Abtasten der betroffenen Körperbereiche umfasst. Diese grundlegenden Methoden sind oft ausreichend, um ein Lipödem zu erkennen, insbesondere wenn der Arzt in der Diagnose dieser spezifischen Erkrankung erfahren ist. Die visuelle Inspektion kann wichtige Hinweise auf die typischen Veränderungen der Körperproportionen geben, die für ein Lipödem charakteristisch sind.

In einigen Fällen können jedoch zusätzliche Untersuchungen notwendig sein, um ähnliche Erkrankungen wie Lymphödeme oder Adipositas auszuschliessen und die Diagnose zu sichern. Zu diesen Untersuchungen zählen unter anderem die Sonographie, bei der die Dicke und Kompression des Fettgewebes gemessen wird, und gegebenenfalls bildgebende Verfahren wie CT oder MRT. Diese Methoden helfen, das Ausmass der Fettgewebsvermehrung zu bestimmen und eine stadiengerechte Behandlung zu planen. Es ist wichtig, dass alle diese Schritte sorgfältig durchgeführt werden, um eine genaue Diagnose zu stellen und die bestmögliche Therapie für die Patientin zu gewährleisten.

Behandlung von Lipödem: Verschiedene Ansätze

Die Behandlung des Lipödems umfasst ein breites Spektrum an Methoden, die darauf abzielen, die Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität der Patientinnen zu verbessern. Konservative Therapien sind oft der erste Ansatz, um die Symptome zu managen. Zu diesen gehören:

  • Manuelle Lymphdrainage, die hilft, die Lymphflüssigkeit im Körper zu bewegen und Schwellungen zu reduzieren.
  • Kompressionsstrümpfe, die konstanten Druck ausüben, um die Flüssigkeitsansammlung zu minimieren und die Schmerzen zu lindern.
  • Diät und gesunde Ernährung, die darauf abzielen, das Körpergewicht zu kontrollieren und Entzündungen zu reduzieren.

Diese Methoden können in Kombination angewendet werden, um eine optimale Linderung der Symptome zu erzielen, und werden oft durch regelmässige Bewegung ergänzt, um die Durchblutung zu fördern und das Wohlbefinden zu steigern.

In Fällen, in denen konservative Therapien nicht ausreichen, um die Beschwerden signifikant zu verbessern, kann eine Liposuktion in Betracht gezogen werden. Diese operative Methode zielt darauf ab, das überschüssige Fettgewebe dauerhaft zu entfernen. Die Liposuktion bietet nicht nur eine ästhetische Verbesserung, sondern kann auch die Schmerzen und die funktionellen Einschränkungen, die mit einem fortgeschrittenen Lipödem einhergehen, erheblich reduzieren. Es ist jedoch wichtig, dass dieser Eingriff von erfahrenen Fachärzten durchgeführt wird, um die Risiken zu minimieren und ein optimales Ergebnis zu gewährleisten. Patientinnen sollten sich umfassend beraten lassen, um den besten Behandlungsplan basierend auf ihrem individuellen Zustand und den spezifischen Bedürfnissen zu entwickeln.

Lipödem vs. andere Erkrankungen: Die Unterschiede

Lipödem unterscheidet sich signifikant von anderen Erkrankungen wie Lymphödem und Adipositas, obwohl äusserliche Ähnlichkeiten bestehen können. Ein zentrales Unterscheidungsmerkmal des Lipödems ist das Auftreten von Druckschmerzen sowie eine deutliche Neigung zu Blutergüssen, die bei den anderen beiden Zuständen typischerweise nicht vorkommen. Während das Lymphödem durch eine Ansammlung von Lymphflüssigkeit im Gewebe charakterisiert ist und sich durch Wassereinlagerungen ohne Druckschmerzen äussert, ist Adipositas durch eine generelle Zunahme des Körperfettanteils gekennzeichnet, die über den gesamten Körper verteilt ist und nicht nur spezifische Bereiche betrifft. Diese klaren Symptome helfen dabei, das Lipödem von anderen Erkrankungen effektiv zu unterscheiden:

  • Lipödem: Druckschmerzen, Neigung zu Blutergüssen, typischerweise an Beinen und Armen.
  • Lymphödem: Keine Druckschmerzen, keine Neigung zu Blutergüssen, oft einseitige Schwellungen.
  • Adipositas: Gleichmässige Gewichtszunahme am ganzen Körper, keine spezifischen Schmerzen durch die Fettverteilung.

Die Diagnose dieser Erkrankungen erfordert eine sorgfältige Untersuchung und manchmal auch spezialisierte Tests, um Fehldiagnosen zu vermeiden. Bei Lipödem ist eine genaue Diagnose besonders wichtig, da die Erkrankung oft mit Übergewicht verwechselt wird, was zu inadäquaten Behandlungen führen kann. Eine grundlegende körperliche Untersuchung, die die Druckschmerzhaftigkeit und die Verteilung der Fettansammlungen berücksichtigt, ist entscheidend. Zusätzlich können bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder MRI helfen, die Struktur des Gewebes genauer zu analysieren und so Lipödem von Lymphödem oder Adipositas zu unterscheiden. Die genaue Kenntnis der Unterschiede ist entscheidend, um eine effektive Behandlung zu gewährleisten und die Lebensqualität der Betroffenen signifikant zu verbessern. Hier sind einige wichtige Aspekte, die in der Diagnose berücksichtigt werden:

  • Lipödem: Spezifische Fettverteilungsmuster, Druckschmerzhaftigkeit.
  • Lymphödem: Diagnose oft durch die Anamnese und Symptomatik wie einseitige Schwellungen.
  • Adipositas: BMI und Körpergewichtsanalyse sind zentral für die Diagnose.

Entdecken Sie Ihre Behandlungsoptionen bei der LIPÖDEMCLINIC

Die LIPÖDEMCLINIC bietet spezialisierte und individuell abgestimmte Behandlungsmethoden für Personen, die unter Lipödem leiden. Mit einem breiten Spektrum an Therapieoptionen, die von konservativen Ansätzen wie Lymphdrainage und Kompressionstherapie bis hin zu fortschrittlichen Fettreduktionstechniken wie Liposuktion reichen, stellt die clinic sicher, dass jeder Patient die bestmögliche Unterstützung erhält. Die Behandlungen werden dabei stets auf die spezifischen Bedürfnisse und das Stadium der Erkrankung abgestimmt. Besonders hervorzuheben sind die minimal-invasiven und operativen Methoden, die darauf abzielen, nicht nur die Symptome zu lindern, sondern auch die Lebensqualität der Betroffenen signifikant zu verbessern. Zu den angebotenen Methoden gehören:

  • Carboxytherapie: Diese Methode hilft, die Durchblutung zu verbessern und das Erscheinungsbild der Haut zu optimieren.
  • Fett-weg-Spritze und Kryolipolyse: Beide Verfahren dienen der gezielten Reduktion von Fettdepots.
  • Liposuktion: Eine effektive Möglichkeit, überschüssiges Fettgewebe dauerhaft zu entfernen, was besonders in fortgeschrittenen Stadien des Lipödems hilfreich sein kann.

Um den ersten Schritt in Richtung einer verbesserten Gesundheit und Wohlbefinden zu machen, bietet die LIPÖDEMCLINIC eine kostenlose und unverbindliche Erstkonsultation an. In diesem ersten Gespräch haben Sie die Möglichkeit, alle Ihre Fragen zur Lipödem-Behandlung zu stellen und gemeinsam mit den Spezialisten der Klinik einen individuellen Behandlungsplan zu entwickeln. Die Klinik versteht, dass jede Person einzigartig ist und dementsprechend eine auf sie zugeschnittene Behandlung benötigt. Die Erstkonsultation kann persönlich in der Klinik oder über moderne Kommunikationswege wie E-Mail oder Telefon erfolgen, was besonders für Patienten von Vorteil ist, die nicht mobil sind oder eine weite Anreise haben. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich umfassend zu informieren und die ersten Schritte zu einem aktiveren und schmerzfreieren Leben zu gehen. Besuchen Sie die Website https://www.LIPÖDEMCLINIC.ch, um mehr zu erfahren und Ihren Beratungstermin zu vereinbaren.

Frequently Asked Questions

Woher weiss ich, ob ich ein Lipödem habe?

Die Diagnose eines Lipödems beginnt typischerweise mit einer ausführlichen Anamnese, bei der der Arzt die Krankheitsgeschichte und die Symptome der Patientin erfragt. Eine körperliche Untersuchung, die eine visuelle Inspektion und das Abtasten der betroffenen Körperbereiche umfasst, folgt darauf. Diese grundlegenden Methoden sind oft ausreichend, um ein Lipödem zu erkennen. In einigen Fällen können zusätzliche Untersuchungen wie Sonographie, CT oder MRT notwendig sein, um ähnliche Erkrankungen auszuschliessen und die Diagnose zu sichern.

In welchem Alter tritt Lipödem auf?

Lipödem tritt häufig in Lebensphasen auf, die mit hormonellen Umstellungen verbunden sind, wie Pubertät, Schwangerschaft und Wechseljahre. Diese Phasen sind durch signifikante Schwankungen im Hormonhaushalt gekennzeichnet, die das Fettgewebe und dessen Verteilung beeinflussen können.

Was für Schmerzen hat man bei Lipödem?

Bei Lipödem berichten Betroffene oft über Schmerzen und ein Spannungsgefühl in den Beinen, erhöhte Berührungsempfindlichkeit und eine Neigung zu Blutergüssen. Schon leichte Berührungen können als schmerzhaft empfunden werden, und die Schmerzen können sich bei längerem Stehen oder Sitzen sowie unter warmen Temperaturen verschlimmern.

In welchem Alter tritt ein Lipödem auf?

Lipödem tritt häufig in Lebensphasen auf, die mit hormonellen Umstellungen verbunden sind, wie Pubertät, Schwangerschaft und Wechseljahre. Diese Phasen sind durch signifikante Schwankungen im Hormonhaushalt gekennzeichnet, die das Fettgewebe und dessen Verteilung beeinflussen können.

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Wir verstehen, dass die Behandlung eines Lipödems wohl überlegt sein will. Gerne nehmen wir uns deshalb die Zeit, um Ihnen im Rahmen einer kostenlosen und unverbindlichen Erstkonsultation alle Fragen zu beantworten. Vereinbaren Sie noch heute Ihren Beratungstermin in der LIPÖDEMCLINIC. 

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